Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakoniestation, verstehen unsere Arbeit als christlichen Dienst am Nächsten und somit als Teil des diakonischen Auftrags der Gemeinde.
Wir pflegen und betreuen alle Menschen unabhängig von Herkunft, Religion oder wirtschaftlicher Lage.
Wir sehen in der Seelsorge einen Teil unserer Arbeit; wir ermutigen die Betreuten ihr Leid zur Sprache zu bringen und geben ihnen Zuspruch.
Wir haben ein offenes Ohr für die Belange unserer Betreuten und sind so immer Schaltstelle für eine ganzheitliche Betreuung.
Wir zwingen niemandem unsere Meinung und Hilfe auf, sondern respektieren die Würde des Gegenübers.
Wir wissen um die Grenzen des Dienstes am Nächsten; Liebe zum Nächsten und Liebe zu sich selbst müssen in ausgewogenem Verhältnis stehen. Ehrlichkeit den Patienten und uns gegenüber ist uns verpflichtend.
Wir begleiten und beraten Menschen in allen Lebenslagen. Wir pflegen und heilen, trösten und stärken unsere Patienten; wir bilden Angehörige aus.
Wir verstehen helfende Beziehungen als umfassende Für- und Nachsorge.
Wir sind in unserem entsprechenden Aufgabenbereich qualifiziert, unser Kenntnisstand wird durch Fortbildung aktualisiert; Pflegestandards werden erarbeitet und weiterentwickelt.
Wir wollen, dass alle am Leben in der Gemeinschaft teilhaben können und sich darin wohlfühlen.